Der 9. Februar 2020 war aufgrund des Sturmtiefs Sabine ein ganz besonderer Schultag. Das Sturmtief Sabine war nämlich sehr stürmisch und sehr viele Gegenstände sind herumgeflogen. Man konnte sich also leicht verletzen oder in einen Unfall verwickelt werden. Darum wurde auf der Homepage der Schule angekündigt, dass die Eltern entscheiden sollten, ob wir zu Hause bleiben dürfen. Falls sie Angst hatten, dass uns was passieren könnte, mussten wir also nicht in die Schule gehen.
Man konnte also trotz des heftigen Sturmtiefs Sabine zur Schule gehen, aber es war nicht so, wie an allen anderen Schultagen, sondern es ist so abgelaufen, dass die Kinder, die an diesem Tag in der Schule waren (nur ungefähr 80 – 100), nach Klassenstufen aufgeteilt wurden. Die Lehrer haben sich dann beim Unterrichten abgewechselt. Es wurden v.a. die Hauptfächer Deutsch, Mathe und Englisch unterrichtet. Aber in manchen Stunden wurde auch ein Gesellschaftsspiel gespielt oder eine Doku geschaut. Es war also für uns Schüler sehr toll, aber der Sturm war natürlich nicht so erfreulich.
Draußen waren sehr viele Mülltonnen umgefallen. Die meisten Straßen waren gesperrt. Darum konnten die meisten Schüler auch nicht zur Schule kommen. Denn die Bahn, die S-Bahn und die Züge konnten auch nicht fahren, weil der Sturm zu stark war. Sie konnten auch umkippen, weshalb auf vielen Strecken keine Züge und Bahnen fuhren.
Das war sehr schlimm und auf den Autobahnen war es auch sehr windig. Ein LKW hatte sogar einen schweren Unfall. Da er umgekippt ist, war die Straße danach gesperrt. Der LKW-Fahrer hat es aber zum Glück überlebt und war nicht schwer verletzt.
Von Fartun Mohamed, 6c