„Die Zwerge“ ist ein Roman von Markus Heitz, in dem es um einen tapferen Zwerg namens Tungdil Bolofar geht, der nichts über seine Herkunft oder seine Eltern weiß. Eines Tages bekommt er von seinem Ziehvater Lot-Ionan einen Auftrag, bei dem Tungdil auf einen Botengang geschickt wird, um Lot-Ionans ehemaligem Meister Nudin ein paar magische Relikte zurückzubringen. Dazu muss Tungdil zum „Schwarzjoch“, das auch „Tafelberg“ genannt wird. Währenddessen wird Lot-Ionan von Nudin besucht und gebeten, die magischen Artefakte endlich zu bringen und nach Porista zu kommen.
Er macht sich sofort auf den Weg und in Porista angekommen, merkt er, dass die anderen Magi und Magae auch gekommen sind, um ein Ritual zu vollführen, welches die magische Barriere um das „Gebogene Land“ verstärken soll. Währenddessen muss Tungdil feststellen, dass sich Lot-Ionans ehemaliger Meister nicht mehr im Schwarzjoch, sondern im Grünhain befindet und er macht sich sofort auf den Weg zum Grünhain. Unterwegs trifft er die Zwillinge, die ausgesandt worden sind, um Tungdil zum Zwergengroßkönig zu bringen, um ihn dort als Thronanwärter zu präsentieren. Um ihn aber als rechtmäßigen Thronanwärter präsentieren zu können, müsste er ein erster, zweiter, vierter oder fünfter Sohn sein. Das Problem dabei ist, man weiß nichts über Tungdils Herkunft. Deswegen kommen der Großkönig Gundrabur Weißhaupt und sein Stellvertreter Balendilin Einarm auf die Idee, zu behaupten, dass Tungdil ein vierter Sohn sei und deshalb darf er auch Anspruch auf den Thron erheben. Es entbrennt ein Wettstreit zwischen Tungdil und seinen Rivalen auf den Thron der Zwerge.
Wenn ihr denn Rest von Tungdil und seinen Freunden wissen wollt, leiht oder kauft euch das Buch. Denn mehr wird hier nicht verraten.
Verfasst von Simon Hosinger, 8a