Endlich mal wieder Klassenfahrt – Die 7. Klassen waren in der Burg-Jugendherberge Altleiningen

Alle 7. Klassen waren zusammen in der Jugendherberge Altleiningen. Die Jugendherberge in Altleiningen ist keine normale Jugendherberge, sondern eine Burg-Jugendherberge. Sie ist in die Burg Altleiningen integriert.

Die Klassenfahrt war auch eine Integrationsfahrt, um sich besser kennen zu lernen. Denn die 7. Klassen wurden wegen der Wahlpflichtfächer, die es ab der 7. Klasse gibt, neu zusammengestellt.

Die Klassenfahrt war vom 15.04. – 17.04.2016. Es gab ein spannendes Erlebnisprogramm. Am Dienstag (erster Tag) mussten wir um 10:00 Uhr in Altleiningen  sein. Dann wurde erst mal das Gepäck abgeladen und die Hausordnung besprochen. Um 12:00 Uhr gab es dann Mittagessen. Um 14:00 Uhr konnten wir dann endlich auf die Zimmer. Um 14:30 ging es dann los mit dem ersten Programmpunkt.

Wir mussten eine Klassenskulptur aus Holzsteinen bauen und diese dann besprechen. Unsere Klassenskulptur war nicht so einheitlich, wie sie sein sollte. Das zeigte, dass wir als Klasse noch nicht so zusammengefunden hatten, sagten unsere Betreuer.

Anschließend mussten wir noch eine größere Klassenstadt bauen. Jeder musste ein Gebäude bauen, das in eine Stadt gehört, und anschließend musste man alle Gebäude mit einer Straße verbinden. Dann hat jeder sein Gebäude vorgestellt.

Am Ende mussten wir es schaffen, die Bausteine gemeinsam in zwei Minuten wegzuräumen.

Wir haben es gerade so geschafft und exakt 1:59 Minuten gebraucht.

Nach dem Abendessen gab es noch einen Spieleabend und dann war der erste Tag auch schon vorbei.

Am Mittwoch ging es gleich nach dem Frühstück los mit „Monkey-Klettern. Beim Monkey- Klettern musste man abgesichert an einem Bau hochklettern. Hier lernten wir, uns gegenseitig zu unterstützen und dem zu vertrauen, der einen sicherte. Danach gab es erstmal Mittagessen.

Nach dem Mittagessen gingen wir zu einer Slackline, die etwa fünf Meter hoch gespannt war. Dort mussten wir zusammen einige Übungen zur Team- und Vertrauensbildung machen.

Am Nachmittag gab es dann die „Mr. X-Jagd“. Man musste mit einem Smartphone per GPS im Team an bestimmten Stellen Puzzleteile finden. Und wenn man alle sechs Puzzleteile gefunden hatte, hatte man auch Mr. X gefunden.

Dann gab es noch ein Vertrauensspiel mit Mausefallen, wo man mit geschlossenen Augen und mit einer Mausefalle in der Hand einen Parcours überqueren musste. Dafür brauchte man die Hilfe der Klassenkameraden und Klassenkameradinnen.

Ich fand das Spiel nicht so toll, weil mein Partner immer rechts und links verwechselte.

Und zum Schluss gab es noch ein Spiel, bei dem man ein Stück Kreide soweit wie möglich von sich weg hinstellen musste. Man spielte zu zweit im Team. Der eine musste den anderen festhalten, damit dieser das Stück Kreide so weit wie möglich, aber ohne zu laufen, entfernt aufstellen konnte.

Dann war auch schon der Mittwoch vorbei.

Von den Programmpunkten fand ich persönlich die Slackline am besten.

Dann hat sich unsere Klasse nochmals im Gruppenraum getroffen und wir haben nochmal eine Klassenskulptur gebaut.

Und dieses Mal war sie viel einheitlicher gewachsen als vorher. Wir waren also als Klasse mehr zusammengewachsen, sagte unser Betreuer.

Abends gab es noch eine Klassenparty, an der alle 7. Klassen teilgenommen hatten.

Zur Jugendherberge: Ich war bisher in Hochspeyer, Speyer, Heidelberg und Bingen in Jugendherbergen und fand die Jugendherberge in Altleiningen die beste von allen.

Die Burg ist sehr modern, da sie erst vor ein paar Jahren renoviert worden ist.

Jedes Zimmer ist auch mit WC und Dusche ausgestattet.

Drei Tage Jugendherberge inklusive Programm haben 101€ gekostet.

DSCN0744

Der Weg zur Jugendherberge

Ich hoffe, mein Bericht über die Klassenfahrt hat euch gefallen.

 

Von Marc Ullmann (7b)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Um 14:00 Uhr konnten wir dann endlich auf die Zimmer.

Um 14:30 ging es dann los mit dem ersten Programmpunkt.

Wir mussten eine Klassenskulptur aus Holzsteinen bauen und diese dann besprechen.

Unsere Klassenskulptur war nicht so einheitlich, wie sie sein sollte. Das zeigte, dass wir als Klasse noch nicht so zusammengefunden hatten, sagten unsere Betreuer.

Anschließend mussten wir noch eine größere Klassenstadt bauen.

Jeder musste ein Gebäude bauen, das in eine Stadt gehört, und anschließend musste man alle Gebäude mit einer Straße verbinden. Dann hat jeder sein Gebäude vorgestellt.

Am Ende mussten wir es schaffen, die Bausteine gemeinsam in zwei Minuten wegzuräumen.

Wir haben es gerade so geschafft und exakt 1:59 Minuten gebraucht.

Nach dem Abendessen gab es noch einen Spieleabend und dann war der erste Tag auch schon vorbei.

Am Mittwoch ging es gleich nach dem Frühstück los mit „Monkey-Klettern. Beim Monkey- Klettern musste man abgesichert an einem Bau hochklettern. Hier lernten wir, uns gegenseitig zu unterstützen und dem zu vertrauen, der einen sicherte.

Danach gab es erstmal Mittagessen.

Nach dem Mittagessen gingen wir zu einer Slackline, die etwa 5 Meter hoch gespannt war. Dort mussten wir zusammen einige Übungen zur Teambildung machen.

Am Nachmittag gab es dann die „Mr. X-Jagd“. Man musste mit einem Smartphone per GPS im Team an bestimmten Stellen Puzzleteile finden. Und wenn man alle sechs Puzzleteile gefunden hatte, hatte man auch Mr. X gefunden.

Dann gab es noch ein Vertrauensspiel mit Mausefallen, wo man mit geschlossenen Augen und mit einer Mausefalle in der Hand einen Parcours überqueren musste. Dafür brauchte man die Hilfe der Klassenkameraden und Klassenkameradinnen.

Ich fand das Spiel nicht so toll, weil mein Partner immer rechts und links verwechselte.

Und zum Schluss gab es noch ein Spiel, bei dem man ein Stück Kreide soweit wie möglich von sich weg hinstellen musste. Man spielte zu zweit im Team. Der eine musste den anderen festhalten, damit dieser das Stück Kreide so weit wie möglich, aber ohne zu laufen, entfernt aufstellen konnte.

Dann war auch schon der Mittwoch vorbei.

Von den Programmpunkten fand ich persönlich die Slackline am besten.

Dann hat sich unsere Klasse nochmals im Gruppenraum getroffen und wir haben nochmal eine Klassenskulptur gebaut.

Und dieses Mal war sie viel einheitlicher gewachsen als vorher. Wir waren also als Klasse mehr zusammengewachsen, sagte unser Betreuer.

Abends gab es noch eine Klassenparty, an der alle 7. Klassen teilgenommen hatten.

Zu Jugendherberge: Ich war bisher in Hochspeyer, Speyer, Heidelberg und Bingen in Jugendherbergen und fand die Jugendherberge in Altleiningen die beste von allen.

Die Burg ist sehr modern, da sie erst vor ein paar Jahren renoviert worden ist.

Jedes Zimmer ist auch mit WC und Dusche ausgestattet.

Drei Tage Jugendherberge inklusive Programm haben 101€ gekostet.

 

Ich hoffe, mein Bericht über die Klassenfahrt hat euch gefallen.

 

Von Marc Ullmann (7b)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Alle 7. Klassen waren zusammen in der Jugendherberge Altleiningen. Die Jugendherberge in Altleiningen ist keine normale Jugendherberge, sondern eine Burg-Jugendherberge. Sie ist in die Burg Altleiningen integriert.

Die Klassenfahrt war auch eine Integrationsfahrt, um sich besser kennen zu lernen. Denn die 7. Klassen wurden wegen der Wahlpflichtfächer, die es ab der 7. Klasse gibt, neu zusammengestellt.

Die Klassenfahrt war vom 15.04. – 17.04.2016.

Es gab ein spannendes Erlebnisprogramm.

Am Dienstag (erster Tag) mussten wir um 10:00 Uhr in Altleiningen  sein.

Dann wurde erst mal das Gepäck abgeladen und die Hausordnung besprochen.

Um 12:00 Uhr gab es dann Mittagessen.

Um 14:00 Uhr konnten wir dann endlich auf die Zimmer.

Um 14:30 ging es dann los mit dem ersten Programmpunkt.

Wir mussten eine Klassenskulptur aus Holzsteinen bauen und diese dann besprechen.

Unsere Klassenskulptur war nicht so einheitlich, wie sie sein sollte. Das zeigte, dass wir als Klasse noch nicht so zusammengefunden hatten, sagten unsere Betreuer.

Anschließend mussten wir noch eine größere Klassenstadt bauen.

Jeder musste ein Gebäude bauen, das in eine Stadt gehört, und anschließend musste man alle Gebäude mit einer Straße verbinden. Dann hat jeder sein Gebäude vorgestellt.

Am Ende mussten wir es schaffen, die Bausteine gemeinsam in zwei Minuten wegzuräumen.

Wir haben es gerade so geschafft und exakt 1:59 Minuten gebraucht.

Nach dem Abendessen gab es noch einen Spieleabend und dann war der erste Tag auch schon vorbei.

Am Mittwoch ging es gleich nach dem Frühstück los mit „Monkey-Klettern. Beim Monkey- Klettern musste man abgesichert an einem Bau hochklettern. Hier lernten wir, uns gegenseitig zu unterstützen und dem zu vertrauen, der einen sicherte.

Danach gab es erstmal Mittagessen.

Nach dem Mittagessen gingen wir zu einer Slackline, die etwa 5 Meter hoch gespannt war. Dort mussten wir zusammen einige Übungen zur Teambildung machen.

Am Nachmittag gab es dann die „Mr. X-Jagd“. Man musste mit einem Smartphone per GPS im Team an bestimmten Stellen Puzzleteile finden. Und wenn man alle sechs Puzzleteile gefunden hatte, hatte man auch Mr. X gefunden.

Dann gab es noch ein Vertrauensspiel mit Mausefallen, wo man mit geschlossenen Augen und mit einer Mausefalle in der Hand einen Parcours überqueren musste. Dafür brauchte man die Hilfe der Klassenkameraden und Klassenkameradinnen.

Ich fand das Spiel nicht so toll, weil mein Partner immer rechts und links verwechselte.

Und zum Schluss gab es noch ein Spiel, bei dem man ein Stück Kreide soweit wie möglich von sich weg hinstellen musste. Man spielte zu zweit im Team. Der eine musste den anderen festhalten, damit dieser das Stück Kreide so weit wie möglich, aber ohne zu laufen, entfernt aufstellen konnte.

Dann war auch schon der Mittwoch vorbei.

Von den Programmpunkten fand ich persönlich die Slackline am besten.

Dann hat sich unsere Klasse nochmals im Gruppenraum getroffen und wir haben nochmal eine Klassenskulptur gebaut.

Und dieses Mal war sie viel einheitlicher gewachsen als vorher. Wir waren also als Klasse mehr zusammengewachsen, sagte unser Betreuer.

Abends gab es noch eine Klassenparty, an der alle 7. Klassen teilgenommen hatten.

 

Zu Jugendherberge: Ich war bisher in Hochspeyer, Speyer, Heidelberg und Bingen in Jugendherbergen und fand die Jugendherberge in Altleiningen die beste von allen.

Die Burg ist sehr modern, da sie erst vor ein paar Jahren renoviert worden ist.

Jedes Zimmer ist auch mit WC und Dusche ausgestattet.

Drei Tage Jugendherberge inklusive Programm haben 101€ gekostet.

 

Ich hoffe, mein Bericht über die Klassenfahrt hat euch gefallen.

 

Von Marc Ullmann (7b)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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