Ich bin in der achten Klassen und in Deutsch lesen wir gerade das Buch „Im Schatten der Wächter‘‘ von Graham Gardner. Ich möchte zuerst ein bisschen was über den Autor schreiben.
Graham Gardner ist 1978 in Worchestershire in Englang geboren, er arbeitete als britischer Schriftsteller und er studierte Geographie an der University of Wales. Graham ist das älteste von den zehn Kindern seiner Mutter. „Im Schatten der Wächter“ ist Grahams erstes Buch, das er geschrieben hatte. Für das Buch hat er sogar den Jugendliteraturpreis in Deutschland erhalten.
Nun mal ein paar Fakten über das Buch:
Genre : Problemerzähler
Kosten : ca. 6,95€
Mindestalter: 13 Jahre
Erscheinungsjahr in Deutschland: November 2006
Übersetzung ins Deutsche: Alexandra Ernst
Seiten: 228
Kapitel: 18
Erscheinungsland des Originals: Großbritannien
Originaler Titel: Inventing Elliot
Original Verlag: Orion Publishing Group
Die Geschichte zum Buch: Elliots Vater wird überfallen und schwer verletzt. Der Vater kann deshalb nicht mehr arbeiten gehen und die Familie muss umziehen. Das macht Elliot aber nichts, da er in seiner Schule sowieso nur gemobbt wird. Elliot hofft, dass es durch den Umzug einen Neuanfang für ihn gibt, aber da täuscht er sich. An seiner neue Schule gibt es nämlich die sogenannten „Wächter“, die auch Schüler mobben. Er wird von den Wächtern angesprochen und mehr oder weniger gezwungen, bei ihnen mitzumachen. Elliot wird dann auch zum “Wächter“ ausgebildet. Elliot entwickelt sich also zu jemandem, denn er früher gehasst hat, einem fiesen Mobber.
Eigene Meinung: Zwar ist der meiste Teil der Klasse dafür, dass das Buch sehr blöd ist, aber ich finde, dass es seine 7 Euro Wert ist. Es ist ein sehr spannendes und trauriges Buch, das einen zum Nachdenken bringt. Als einziger Kritikpunkt würde ich den offenen Schluss nennen, denn man möchte irgendwie schon gerne wissen, wie alles Endet.
Deswegen 4 von 5 Sternen ****
Das ist ein Beitrag von Sebastian Felsner (8d)