Kinokritik zum Film „Der Nanny“

Meiner Meinung nach ist der Kinofilm “Der Nanny“ ein wirklich sehenswerter Film. Es gibt jede Menge Humor, aber auch Spannung und natürlich Romantik.

Im Film geht es darum, dass der alleinerziehende Vater Clemens Klina (gespielt von Matthias Schweighöfer), ein Arbeiter bei einer Firma, die Häuser abreist, um neue Gebäude darauf zu bauen, lernen muss, mehr für seine Kinder da zu sein. Allerdings wollte Rolf Horst (gespielt von Milan Peschel) seine Wohnung nicht kampflos aufgeben und kettete sich an seinen Kühlschrank, um den Abriss zu verhindern. Doch das nützte ihm nicht viel. Er wollte sich an Clemens rächen, doch da die Kinder von Clemens, Vinnie und Theo, mal wieder ein Kindermädchen vergrault haben, stellt Clemens Rolf unwissend als Kindermädchen ein. Da Clemens aber auch die Kneipe “Fischereck“, das neue Zuhause von Rolf, zerstören will, versucht Rolf sein Bestes, um dies zu verhindern …

Außerdem muss der arbeits- und handysüchtige Clemens – wie schon erwähnt – lernen, mehr für seine Kinder da zu sein. Dies wird im Film klargemacht. Der richtige Held im Film ist nämlich Rolf, da er Clemens eigentlich genau dies klarmacht. Mehr vom Inhalt verrate ich jetzt aber nicht 🙂 .Der Regisseur war übrigens auch Matthias Schweighöfer .Der Film hat eine Menge Humor und ist auf jeden Fall meiner Meinung nach einen Besuch im Kino wert. Der Film dauert so ungefähr 110 min. und ist ab 12 Jahren freigegeben. Der  Film beschert eine Menge Spaß für Groß und Klein.

Theresa Wögerbauer (6c)

Dieser Beitrag wurde unter Bücher und Filme veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.