Wir möchten euch heute das Nintendo-Spiel „Pokemon“ vorstellen. Es gibt dieses Spiel auf folgenden Konsolen: der Wii, dem DS, dem Gameboy, dem Gameboy advanced und dem NES.
Pokemon sind mysteriöse Kreaturen, mit denen man kämpfen kann. Man kann Pokemon außerdem auch mit Freunden tauschen! Das ist ganz einfach! Wenn man es denn erstmal kann. Es gibt physische Attacken, bei denen die Pokemon ihre Gegner berühren müssen, z. B. Tritte oder Schläge. Darüber hinaus gibt es Spezialattacken, bei denen das Pokemon seinen Gegner nicht berühren muss, zum Beispiel beim Abschießen eines Feuerstrahls. Dann gibt es noch Statusattacken. Dabei schläfert das Pokemon seine Gegner ein, friert sie ein bzw. paralysiert, hypnotisiert oder vergiftet sie.
Mit Pokemon kann man verschiedene Dinge machen. Man kann sie gegeneinander kämpfen lassen, man kann sie trainieren oder einfach nur sammeln und tauschen. Zuerst sucht man sich ein Starter-Pokemon aus. Hier sind Beispiele von Startern, die aus der Hoenn-Region kommen: Geckarbor, ein Pflanzen-Waldgecko-Pokemon, Flemmli, das Feuer-Küken-Pokemon oder Hydropi, das Wasser-Lehmhüpfer-Pokemon. Komische Namen, aber so heißen sie wirklich. Ich habe damals Flemmli als mein erstes Pokemon ausgesucht, weil Feuer-Pokemon meine Lieblingspokemon sind.
Außerdem gibt es noch die Mega-Entwicklung, die nur bestimmte Pokemon beherrschen, z.B. die letzte Entwicklung von Flemmli, die dann Lohgock heißt. Die Pokemon verwandeln sich nach dem Kampf wieder zurück in ihre Ursprungsversion.
Pokemon gibt es in verschiedenen Arten: Pflanzenpokemon, Feuerpokemon, Wasserpokemon, Elektropokemon, Kampfpokemon, Flugpokemon, Giftpokemon, Bodenpokemon, Gesteinspokemon, Käferpokemon, Eispokemon, Psyschopokemon, Geistpokemon, Drachenpokemon und einige andere. Alle haben natürlich unterschiedliche Fähigkeiten, je nach ihrer Art. Elektropokemon können zum Beispiel Donnerangriffe oder elektrische Ladungen schießen. Drachenpokemon den extrem starken Angriff „Drachenmeteor“, ein Angriff der viel Schaden verursacht, aber auch nur begrenzt einsetzbar ist. Insgesamt gibt es 18 Pokemon-Typen.
Pokemon können, wie bereits erwähnt, gegeneinander kämpfen. Und man kann Pokemon natürlich auch sammeln und tauschen. Manche Pokemon sehen für den ein oder anderen nicht schön aus, aber dafür könnte man mit diesen Pokemon alle Kämpfe gewinnen, denn sie sind sehr stark. Aber es gibt auch schöne Pokemon. Aber die können leicht verlieren, wenn man sie nicht regelmäßig trainiert. Denn sie sind oft schwächer als die eher hässlichen Pokemon. Ich zum Beispiel habe schöne Pokemon und sie bis auf Level 100 trainiert, damit sie nicht so oft verlieren. Ich trainiere jetzt ein Shiny Shaymin, ein Pflanzenpokemon. Shinys sind ganz besondere Pokemon. Ihre Form verändert sich nicht. Aber ihre Farbe wird heller oder dunkler, wenn sie wachsen. Ich habe jetzt bereits fünf Shinys, die ich getauscht bekommen habe. Ich habe Shiny Mewto, Jirachi, Quajutzu, Shaymin und Shiny Glurak. Die Shinys zu bekommen, war sehr schwierig, denn sie sind selten.
Das Pokemon Victini ist ein Pokemon, das vom Typ Feuer-Psycho ist. Es heißt, diejenigen, die ein Victini besitzen, seien beim Kämpfen unschlagbar. Es heißt , dass das Victini in seinem Inneren eine grenzenlose Macht besitzt und mit jedem teilt, der mit ihm in Berührung kommt. Das bedeutet, dass Victini sehr viel Kraft besitzt und man sich vor Victini schützen sollte, bevor Victini seinen Gegner kampfunfähig macht! Deswegen sollte man lieber vorsichtig sein!J
Von Angelina Kuhn (5b) und Simon-Luke Rüttger (7a)