Das Erlebnisbad „Calypso“ in Saarbrücken – Immer eine Reise wert

Ein schönes Ausflugsziel für die ganze Familie ist das Erlebnisschwimmbad Calypso in Saarbrücken. Der Eintrittspreis beträgt für das Bade-und Rutschparadies von Montag bis Freitag für  anderthalb Stunden  4,50 Euro für Kinder und Jugendliche und bei Erwachsenen 8,50 Euro. Wenn ihr Lust habt drei Stunden  im Calypso zu verbringen (meiner Meinung nach geht’s nicht lang genug J), müssen Kinder von 3 bis 15 Jahren  8,00 Euro bezahlen  und Erwachsene 12,50 Euro. An den Wochenenden müssen Kinder/Jugendliche von 3-15 Jahren 5,50 Euro bezahlen und Erwachsene  9,50 Euro. Wollt ihr drei Stunden baden und rutschen, müssen die Kinder/ Jugendlichen  9,00 Euro bezahlen und Erwachsene 13,50 Euro.

Es gibt einige Umkleidekabinen und eine große Dusche und Toilette. Im Schwimmbad gibt es ein großes Sportbecken (Schwimmerbecken), wo Bahnen geschwommen werden oder nach einer Unterwasserwelt getaucht werden kann.   Die Unterwasserwelt besteht aus einem  Schatz,  Seehunden, einer Krake und anderen Dingen.  Wie in fast jedem Sportbecken (Schwimmerbecken) gibt es Startblöcke. Ab einer bestimmten Uhrzeit (weiß nicht genau  welche) wird sonntags  eine Art Wasserspielzeug  ins Sportbecken (Schwimmerbecken) gelassen. Man kann daran wie an einer Kletterinsel  hochklettern und dann an  einer Rutsche wieder ins Wasser rutschen. Es gibt auch ein Wasserlabyrinth, durch das man hindurchlaufen kann und im Notfall einfach durch das Wasser abkürzen kannJ. Es gibt ein Nichtschwimmerbecken, wo es Plätze zum Hinsetzen gibt. Dort geht auch öfter ein Massagestrahl an.

Im Calypso gibt es aber auch einen Strudel, der einen in eine Art Höhle treibt. In der Höhle gibt es auch farbige Lichter im Wasser ,das sieht toll aus, vor allem nachtsJ.   Nach der Höhle kommen zwei Holzliegen auf einer Plattform, und wenn  man es schafft, kann man sich dort aus dem Strudel ziehen und erst einmal zum Ausruhen hinlegen. Wenn der Strudel an ist, ist es zwar schwer, sich aus dem Becken zu ziehen, es  macht aber auch einen Riesenspaß, sich einfach treiben zu lassen, und wenn der  Strudel aus ist, kommt man natürlich leichter wieder raus. Aber man kommt auch während des Strudels raus, es ist aber nun mal viel schwerer, aber dafür auch doppelt so witzig.

Außerdem gibt es im Calypso zwei Pools, die immer blubbern J. Es gibt auch eine Poolbar, in der Licht an ist und  man sich im Wasser Getränke holen kann.   Die Poolbar hat mittwochs und freitags  von 16.00 Uhr bis 21.45 Uhr und  samstags und sonntags von 14 Uhr bis 21.45 Uhr geöffnet.

Und zum Schluss kommt das “ Rutschparadies“. Im Calypso gibt es fünf große Rutschen. In der „Coca Cola“ rutscht man megaschnell einen Hang hinunter und rutscht dann rasant um die Ecke in ein Auffangbecken. In einer Reifenrutsche  kann man in einem Einzelreifen oder in einem Zweierboot  rutschen. Tipp: Wenn ein Elternteil dabei ist und mitrutscht, müsst ihr nach vorne, dadurch rutscht man total schnell J .Die „Black Hole“-Rutsche  ist fast 100 Meter lang und fast nur schwarz. Zwischendurch kommen Musik und Soundeffekte, die das Rutschen noch toller machen. Es gibt auch einen Wildwasserfluss, in dem  man von Becken zu Becken rutscht und manchmal auch durch einen Wasserfall. Und Zum Schluss die neue Rutsche, der „Adrena Loop“. Dort steht man auf einer Falltür, die irgendwann einfach aufgeht, so dass man im freien Fall einen Looping macht, bevor man ins Becken fällt. So, das war´s dann auch schon, aber das Calypso ist ein Riesenspaß für Groß und Klein und auf alle Fälle empfehlenswert für einen Tagesausflug nach Saarbrücken.

Von Theresa Wögerbauer(6c) und Denise Rohrbach (6b)

 

Dieser Beitrag wurde unter Allgemein, Sport veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.