Früher war die Drehplatte ein toller Spielort für jüngere Schüler. In den Pausen spielten sehr viele Fünft- und Sechstklässler auf der Scheibe. Doch es gab leider auch immer mal wieder kleinere Unfälle, da Schüler einen kleinen „Spaß“ gemacht haben, der dann unglücklicherweise Ernst geworden ist. Kleinere Streitereien, weil nicht immer jeder Platz bekommen hat oder z.B.: Klaus und Peter schupsen sich leicht. Peter und Klaus gehen danach auf die Drehplatte und schupsen sich weiter. Peter fällt auf den Arm AUAUAUAUAUAU. Er kommt am nächsten Tag mit einem verstauchten Arm in die Schule und das bedeutet Ärger. Ärger für Klaus, Ärger für die Pausenaufsicht und Schmerzen für Peter.
Unser Schulleiter, Herr Walk, beschloss daher, die Drehplatte fixieren zu lassen.So kann man noch darauf spielen, sich aber nicht mehr so leicht verletzen.
Von Pascal Goyk (8b) und Dennis Daub (8e)