Endlich! Am 16. Januar 2014 war es soweit, der dritte Teil von „Fünf Freunde“ kam in die Kinos. In dem Film geht es darum, einen alten Schatz zu finden und Joes (Davina Weber) Dorf vor Mr. Haynes (Sky du Mont) zu retten. Die Freunde kommen auf einer tropischen Insel an und entdecken auf einem alten Schiffswrack einen alten Kompass, der zu einem Schatz führt. Sie lernen Joe eines Nachmittags kennen, kurz nach der Nacht, als das Mädchen versuchte, den Kompass zu klauen. Sie machten sich mit einem Boot auf den Weg zu einer Insel. Aber sie waren nicht allein. Denn nur ein paar Meter hinter ihnen fuhren die Kioskbesitzerin Cassi (Nora von Waldstätten), die viel lieber ihn Paris wäre, mit ihrem Mann Nick (Michael Kessler), der immer mit seinem Papagei auf der Schulter rumlief. Die Zwei Konnten jedoch nicht verreisen, weil sie ein Gangsterpärchen waren und sie nicht genug Geld für ein neues Reiseticket hatten.
Anne (Nele Marie Nickel), eine der fünf Freunde, hatte jedoch vor allen Tierchen bzw. Insekten auf der Insel Angst. Das hätte sie aber nur vor dem schwarzen Käfer haben müssen. Die Kinder wurden von dem Gangsterpärchen mit Hilfe einer GPS-Blume, die an Annes Rucksack hing. Als wäre das nicht schon schlimm genug, wurde Julian (Quirin Oettel) von dem gefährlichen und giftigen schwarzen Käfer gestochen. George (Valeria Eisenbart), Anne und Dick (Justus Schlingensiepen) bemerkten zwar, dass Julian schlapp wurde, dachten sich aber nichts dabei.
Die ganze Zeit war natürlich auch Georges Hund Timmy wieder mit dabei. In der Höhle, in welcher der Schatz sein sollte, kippte Julian schließlich wegen des Stiches um. An der Schlucht, wo es das Gegenmittel gab, tauchten Nick und Cassi auf und trennten Timmy, der auf der anderen Seite der Schlucht war, von den restlichen Kindern ab. Timmy schaffte es zwar, über die Schlucht zu kommen, aber wird er schnell genug da sein, um Justus zu retten? Und werden sie den Schatz doch noch bekommen? Die Antwort bekommt ihr nur im „Fünf Freunde“-Kinofilm. Also schnell ins Kino …
Von Theresa Wögerbauer (5c); mit freundlicher Unterstützung von Eric Strohmeier (5b) bei der Informationsbeschaffung